Das liebe Geld

Ende dieses Jahres werde ich ca. CHF 110’000 gespart haben. Dazu kommen etwa CHF 70’000 in der Pensionskasse und CHF 20’000 in der dritten Säule. Ich verdiene netto etwa CHF 140’000 im Jahr.

Man könnte meinen, Geld bringe Freiheit. Aber ist das so?

Solange es auf dem Konto liegt, gibt es mir Freiheit. Das stimmt. Die Freiheit, meine Stelle zu kündigen, wenn ich keine Lust mehr habe, und einige Zeit zu tun und zu lassen, was ich gerade will. Natürlich, die freie Zeit mit Frau und Kindern wäre schön und wertvoll. Aber dann ist das Bargeld weg, an die Vorsorgeguthaben komme ich aus gutem Grund nicht ran, und ich muss eine neue Stelle finden. Früher oder später muss ich zurück ins Hamsterrad. Ich muss schliesslich die Familie ernähren.

Ich könnte mich selbständig machen. Mit dem angesparten Kapital könnte man eine ganz nette Anwaltskanzlei einrichten und eine gewisse Zeit lang die zu Beginn erwartungsgemäss schlechte Auftragslage ausgleichen. Dann hätte ich meine eigene Kanzlei, wäre mein eigener Chef. Aber dann ist das Geld weg, und ich muss schauen, dass die Kanzlei gut läuft und genug abwirft. Selbständige haben es hart. Sie arbeiten sehr viel. Ich muss meine Familie ernähren.

Ich könnte ein Haus kaufen. Mit Eigenkapital von CHF 200’000 und einem Nettoeinkommen von rund CHF 140’000 finanzieren einem die Banken Immobilien mit einem Marktwert von bis zu ca. CHF 800’000. Das gibt kein grosses Haus, schon gar keines an einer guten Lage, schon gar keines in der Stadt oder vernünftiger Distanz dazu. Die Wohnkosten wären dann tiefer, und man hat die Chance, von positiven Marktentwicklungen mitzuprofizieren. Aber auch das Risiko, bei schlechter Marktentwicklung alles zu verlieren. Und ich wäre erst recht verpflichtet, zur Arbeit zu gehen und Jahr für Jahr mindestens die CHF 140’000 nach hause zu bringen.

Ich könnte auch einen Tesla kaufen. Ein Tesla zu haben wäre schön. Da würde ich mich cool fühlen. Es wäre aber auch sehr dumm. Ich brauche gar kein Auto. Und wenn ich einen Tesla kaufen würde, wäre das Geld ja weg. Ich müsste arbeiten, um meine Familie zu ernähren, könnte nicht frei nehmen, mich nicht selbständig machen und kein Haus kaufen. Und hätte erst noch keine Ersparnisse mehr.

Andere in meinem Alter arbeiten – wenn überhaupt – Teilzeit, fahren nach Berlin, gehen auch mit über 30 noch in den Ausgang, haben weder dritte Säule noch Pensionskasse, kein Erspartes, kein Haus, keinen Tesla. Sie scheinen recht frei. Aber eben, die haben auch keine Frau und keine kleinen Kinder. Und kein Geld. Die haben es natürlich einfach.

Das liebe Geld

„What about love? How do you explain love?“

A question that you’re asked from time to time when you disclose that you’re an atheist.

What about love?

That it couldn’t be explained is just a basically untrue. All feelings are created by pretty specific patterns of brain-activity. And why our brains produce them in certain situations, to make us act in a certain way, can be explained pretty good from an evolutionary-psychological point of view.

Why should love be different? Since evolution is pretty much about genes getting passed down from one generation to the next and to the one after that, and since love so obviousely helps to produce, protect and nurture offspring, it seems to me that explaining love even is one of the easier tasks.

Regarding love-songs, I prefer realistic text. It’s just so much more romantic if you cut away the soppy lies. My favorite one for that matter is by Tim Minchin who concludes truthfully: „If I didn’t have you, I’d have sombody else.

„What about love? How do you explain love?“

Kommentar zum Buch „John Rawls über Sünde, Glaube und Religion“

Ich habe von meinen Arbeitskollegen zum Abschluss ein Buch geschenkt bekommen. Sie wissen, dass ich mich für Philosophie interessiere, liberale Positionen vertrete und im (a)theologischen Diskurs engagiert bin. Also ist die Auswahl des Buches „Über Sünde, Glaube und Religion“ von John Rawls sicher in bester Absicht erfolgt, trotz des Zitats auf dem Klappentext: „Die Welt ist in ihrem Kern eine Gemeinschaft, eine Gemeinschaft von Schöpfer und Erschaffenen, und sie hat ihren Ursprung in Gott.“

Bei dem Buch handelt es sich um eine posthume Veröffentlichung zweier Texte aus Rawls´ Nachlass: Seiner Bachelor-Abschlussarbeit „Eine kurze Untersuchung über die Bedeutung von Sünde und Glaube: Eine Auslegung anhand des Begriffs der Gemeinschaft“ am Department of Philosophy der Princeton University aus dem Jahr 1942 sowie eines kurzen Textes „Über meine Religion“, datiert auf das Jahr 1997. Rawls Texte sind eingebettet in eine Einleitung, Kommentierungen und ein Nachwort. Der Herausgeber Thomas Nagel stellt in der Einleitung dar, wie eine posthume Veröffentlichung der Texte sorgfältig abgewogen worden sei. Die Bedenken, Rawls hätte einer Veröffentlichung dieser Texte kaum zugestimmt, werden mit dem biographischen Wert und dem Nutzen für die Öffentlichkeit in den Wind geschlagen. Insbesondere auch die ältere Arbeit sei von grosser intellektueller Kraft und offenbarte den moralischen und geistigen Antrieb des jungen Rawls.

Ich habe zuerst den kurzen Text von 1997 gelesen. Darin beschreibt Rawls, wie er im Krieg bis 1945 seinen früheren religiösen Glauben komplett verloren hat. Er entwirft eine Gesellschaft der religiösen Toleranz und des weltanschaulichen Austauschs mit einer von metaphysischen oder theologischen Positionen unabhängigen Vernunftethik als gemeinsamem Fundament.

Bei Rawls Bachelorarbeit, die den Hauptteil des Buches ausmacht, komme ich allerdings nicht über die ersten Seite heraus. Seine erste „grundsätzliche Annahme, um welche sich die gesamte Diskussion drehen wird“ lautet: „(i) Zu Beginn wird angenommen, dass es ein Wesen gibt, das die Christen „Gott“ nennen und das sich im Christus Jesus offenbart hat.“. Kurz darauf wird diese Prämisse noch folgendermassen kommentiert: „Diese Aussagen werden von vornherein gesetzt, weil wir keine Zeit haben, ihre Gültigkeit zu beweisen. […]Der Glaube an die Existenz Gottes ist natürlich nicht im strengen Sinn empirisch. Es gibt Gründe zu glauben, dass Er existiert und dass dieser Glaube nicht bloss Einbildung ist“.

Diese Prämisse, auf welcher die ganze Arbeit aufbaut und von welcher auch seine Begriffe von „Sünde“, „Glaube“ und „Gemeinschaft“ abhängen, teile ich nicht. Aus dem Text von 1997 ergibt sich, dass Rawls sie wenige Jahre nachdem er sie aufgestellt hat, selbst nicht mehr für wahr gehalten hat. Wenn die Prämisse aber fällt, dann kann der Text noch so feingeistig sein – er dreht sich nur noch um sich selbst und seine beliebig definierten Begriffe, aber nicht mehr um die Wirklichkeit. Der Text ist also tatsächlich höchstens noch von biografischem Interesse. Der behauptete „Nutzen für die Öffentlichkeit“ der Veröffentlichung von Rawls‘ Bachelorarbeit hingegen muss, trotz des wohlwollenden Nachwortes von Jürgen Habermas, bezweifelt werden.

Über die Motive, aus welchen der Herausgeber die Schrift Rawls‘ dennoch veröffentlicht hat, kann nur spekuliert werden. Tatsächlich scheint Thomas Nagel – soweit dies mit einer kurzen Internetrecherche eruierbar ist – selbst die eine oder andere eher metaphysiklastige Position zu vertreten. Könnte es sich bei dieser Veröffentlichung tatsächlich um eine Art intellektuelle Leichenfledderei handeln? Der Verdacht liegt nahe – und macht das Buch, trotz allem, bis zu einem gewissen Grad interessant.

Kommentar zum Buch „John Rawls über Sünde, Glaube und Religion“

Credo me nihil scire

Ich sollte schlafen. Der dreifache Johnny Walker, zuerst wie ein sanfter Schlag gegen den Kopf, hat mich letzten Endes doch aufgeputscht. Vielleicht ist es auch das Spiel, das mich nicht müde werden lässt. Games played: 129. Average Infected killed per hour: 359.42. Infected killed: 11‘981. Nein, da hat es keine Vertipper. Wenn ich die Augen schliesse, blitzen die flackernden Bilder auf. Verzerrte, bleiche Fratzen mit milchig-weissen Augen, strähniges Haar, zerfetze Kleider. Zombies, Horden von Untoten. Sie wogen heran, kreischen, schnappen, schlagen mit ihren verkrümmten Klauen auf mich ein. Schiessen, Kopf weg, zurückziehen, laden, Molotov. Rennen, schiessen, Waffe wechseln, laden, schiessen, direkt auf das Bein, es wird von der Wucht des Schrots abgerissen, Blut spritzt auf den Bildschirm. Nicht, dass mich dieses dem mit diesem Unterhaltungsgenre unvertrauten Leser möglicherweise grauenhaft erscheinende Geschehen wach halten würde. An die Bilder habe ich mich längst gewöhnt. Es ist die Aufregung, der Wettbewerb, die wohl dosierten Adrenalinschübe. Es ist die Ruhe zwischen den Zombiestürmen. Das Spiel ist gut gemacht.

Morgen muss ich arbeiten, aber es ist nicht so, dass meine Arbeit überwacht würde. Ich arbeite in dem Tempo, dass gerade angemessen ist. Manchmal schneller als nötig, manchmal gemütlicher als mir eigentlich möglich wäre. Es gibt noch einiges zu erledigen vor den Festtagen, aber irgendwie muss man sich ja ohnehin beschäftigen. Ist es vielleicht meine Zukunft, die mich wach hält? Die ist eigentlich ganz gut geregelt, zumindest bis zum 31.5.2012, wenn meine frisch ausgestellte Anstellungsverfügung nach 13 Nettomonaten auslaufen wird. Die Monate zwischen den zwei Berufen werde ich auch irgendwie rumzubringen wissen. Ideen sind da, auch wenn ich momentan die nötige Überwindung noch nicht aufbringen mag, die Planung zu konkretisieren.

Es ist eine andere Art von Unruhe, die in meinem Körper kribbelt, mich aufstehen lässt, um Wasser zu trinken, eine halbe Stunde später, um es wieder loszuwerden. Ich wälze mich, Nacht für Nacht, sofern ich nicht betrunken bin, und manchmal auch dann. Wozu? Warum? Wieso? Wofür? Wie lange? Was dann? Allein? Nichts? Für nichts und wieder nichts? Was soll ich hier überhaupt? Und wenn nichts, wie gestalte ich die Verweildauer?

Das Ziel solle es nicht sein, ein Leben mit möglichst vielen Vergnügungen und lustvollen Erfahrungen zu führen, schrieb Schoppenhauer. Man solle sich vielmehr darum bemühen, es möglichst frei von unangenehmen Empfindungen zu halten. Alles andere sei vergebene Mühe, je höher die Erwartungen, desto leichter eintretend und schwerer wiegend die Enttäuschung.

Wirklich? Und was sonst? Wie wird man glücklich? Und mit wem? Mit Philosophen? Mit Frauen? Beide sind ähnlich schwer zu verstehen und ähnlich schwer zugänglich. Bei beiden ist es so, dass man mit den meisten nicht viel anzufangen weiss, zumindest in der Jugend. Und dass man, ebenfalls in diesem Lebensabschnitt, wohl eher die falschen auswählt. Oder doch die, welche gerade gut und richtig gewesen wären? Gibt es Liebe und Wahrheit auf den ersten Blick?

Wie verlässlich, wie wahr ist das Wissen, dass ich über die Welt zu haben glaube? Ist es überhaupt wichtig? Wie relevant ist es, ob die objektive Wirklichkeit und meine Vorstellung von ihr übereinstimmen? Die meisten Menschen kommen auch mit offensichtlichen Diskrepanzen diesbezüglich ganz gut zurecht.

Credo me nihil scire!

Credo me nihil scire

Ein Leserbrief an Immanuel Kant

Lieber Immanuel Kant
Ich hasse dich. Du bist ein Arschloch.
In deinem Buch“Grundlegung zur Metaphysik der Sitten“, welches man mir wiederholt empfohlen hat, schreibst du:
„Er [der gemeine Menschenverstand] wird alsdann sogar subtil, es mag sein, dass er mit seinem Gewissen oder anderen Ansprüchen in Beziehung auf das, was recht heissen soll, schikanieren, oder auch den Wert der Handlungen zu seiner eigenen Bleehrung aufrichtig bestimmen will, und was das meiste ist, er kann im letzteren Falle sich eben so gut Hoffnung machen, es recht zu treffen, als es sich immer ein Philosoph versprechen mag, ja ist beinahe noch sicherer hierin, als selbst derletztere, weil dieser doch kein anderes Prinzip als jener haben, sein Urteil aber durch eine Menge fremder, nicht zur Sache gehöriger Erwägungen leicht verwirren und von der geraden Richtung abweichend machen kann.“

Solche Sätze bildet man nur mit Absicht, mittels Rauchpetarden über die Trivialität der eigenen Aussage hinwegzutäuschen. Was du hier sagen willst ist wohl: „Der Alltagsverstand  könnte häufig zu gleich guten oder sogar besseren Ergebnissen wie philosophische Erwägungen führen, weil sich die Philosophen häufig von irrelevanten Nebenproblemen ablenken lassen.“

Um dir mit einem Zitat zu entgegnen:
„Perfektion ist nicht dann erreicht, wenn es nichts mehr hinzu zu fügen gibt, sondern wenn man nichts mehr weglassen kann.“

Wie viele auf deinen Trug hereinfallen!
Damit verbleibe ich mit hochachtungsvollen Grüssen,
Gwendolan
Ein Leserbrief an Immanuel Kant

Bioethischer Diskurs: Das Potentialitätsargument

Ein verbreitetes Argument im bioethischen Diskurs: „Der Embryo ist grundsätzlich ab der Verschmelzung der Keimzellen schutzwürdig, weil er ab dann das Potential für ein menschliches Individuum in sich birgt.“

Ich erwidere: Der Embryo ist nur der Bauplan. Freilich, der Bauplan wird auch eingebaut. Doch die Materie, aus welcher der „potentielle Mensch“ entstehen würde, kommt zu 99.99 %* von ausserhalb des Embryos. Wenn es eine Möglichkeit geben würde, diese Materie zu isolieren** – müsste man sie dann, wenn man das Argument des Potentials gelten lässt, nicht in noch viel grösserem Masse als „potentiellen, individuellen Menschen“ schützen?*** Der Embryo hat nicht das Potential, zu einem menschlichen Individuum heranzuwachsen. Das genannten Argument bietet keine überzeugende Begründung für eine Schutzwürdigkeit von Embryonen.

*Tatsächlich ist das Verhältnis natürlich noch wesentlich krasser:

Die Gesamtzahl der Zellen eines menschlichen Körpers beträgt laut Wikipedia ca. 10 bis 100 Billionen. Selbst wenn man davon ausgehen würde, dass einmal entstandene Körperzellen dauerhaft erhalten blieben (was natürlich nicht der Fall ist), ergäbe das ein Prozentverhältnis, welches noch  ziemlich viele Neunen mehr hinter dem Komma von „99.99“ erforderte.

** Es lässt sich isoloieren: Menschen werden aus den Stoffen zusammengesetzt, welche die Mutter und später die Embryonen bzw. Föten bzw. Kinder bzw. Erwachsene aufnehmen: Nahrung.

***Schutzwürdigkeit der Kartoffel aufgrund des Potentials, zu ein Mensch zu werden?

Bioethischer Diskurs: Das Potentialitätsargument

The Good Man Jesus and the Scoundrel Christ*

Philip Pullman bringt anlässlich einer Besprechung seines neuen Buches die Meinungsäusserungsfreiheit auf den Punkt:

Mit dem Vorwurf konfrontiert, der Titel seines neusten Werkes – wo der Sohn Gottes (zumindest einer davon) ein Halunke genannt wird – sei für einen normalen Christen beleidigend, antwortet er:

„It was a shocking thing to say and I knew it was a shocking thing to say. But no one has the right to live without being shocked. No one has the right to spend their life without being offended. Nobody has to read this book. Nobody has to pick it up. Nobody has to open it. And if you open it and read it, you don’t have to like it. And if you read it and you dislike it, you don’t have to remain silent about it. You can write to me, you can complain about it, you can write to the publisher, you can write to the papers, you can write your own book. You can do all those things, but there your rights stop. No one has the right to stop me writing this book. No one has the right to stop it being published, or bought, or sold or read. That’s all I have to say on that subject.“

Der erklärte Atheist Pullman hat bereits in seiner „His dark materials“-Triologie – wenn auch in Metaphern – Kritik an der Institution Kirche zum Ausdruck gebracht. Und nebenbei Fantasy-Literatur auf hohem Niveau geliefert.

Inzwischen habe ich das Buch „The Good Man Jesus and the Scoundrel Christ“ gelesen, es ist wirklich ziemlich gut. Eine schöne Geschichte, mit rührenden Seiten. Sprachlich wirkt es aufgrund der Anlehnung an den biblischen Erzählstil anfangs naiv, aber das ist natürlich Absicht – und erleichtert ausserdem die englische Lektüre.

Das Buch ist aufgebaut als Nacherzählung der Evangelien – allerdings mit kleineren Abweichungen, welche sich im Laufe der Geschichte zu grösseren Diskrepanzen ausweiten. Das Zustandekommen dieser Abweichungen ist Teil der Geschichte selbst. Letztlich ist es eine Geschichte darüber, wie Geschichten enstehen. Eine gewisse Bibelkenntnis ist bei der Lektüre von Vorteil, ansonsten einem an vielen Stellen wohl das eine oder andere Augenzwinkern des Autors entgeht.

Besonders beeindruckend und gelungen finde ich das Kapitel „Jesus im Garten Gethsemane“, wo Jesus in einem an Gott gerichteten Monolog den Verlust seines Glaubens zum Ausdruck bringt.

Mir persönlich hätte die Geschichte noch besser ohne die Einführung eines (realen) „geheimnisvollen Fremden“ gefallen – sie wäre ganz gut ohne das „Dan-Brown-Element“ ausgekommen. Aber das ist eher ein Detail.

Das Buch ist wirklich ein Kleinod und eine Empfehlung wert.

*Eine ältere Fassung dieses Beitrages wurde bereits in meinem alten Blog veröffentlicht.

The Good Man Jesus and the Scoundrel Christ*